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    Gladiolen pflanzen

    So bringst du Gladiolen zum Leuchten in deinem Garten

    Der Sommer steht vor der Tür – und was bringt mehr Farbe in deinen Garten als prächtige Gladiolen? Diese eleganten Blumen sind bekannt für ihre hohen Stiele und imposanten Blütenspaliere. Gladiolen zu pflanzen ist ganz einfach, wenn du ein paar wichtige Schritte beachtest. In diesem Blog erklären wir dir alles Wichtige – inklusive warum sie besser nicht in Töpfen gepflanzt werden sollten.

    Wann pflanzt man Gladiolen?

    Der optimale Zeitpunkt ist im Frühling, sobald keine Frostgefahr mehr besteht – meist zwischen April und Anfang Juni. Durch das zeitversetzte Pflanzen (z. B. alle 2–3 Wochen) verlängerst du die Blütezeit und kannst den ganzen Sommer von ihren Farben profitieren.

    Letzter Pflanztermin ist rund um den 21. Juni (längster Tag des Jahres); so blühen sie noch bis Oktober. Die Entwicklungszeit von der Pflanzung bis zur Blüte beträgt etwa 70–90 Tage.

    Anleitung zum Pflanzen

    1. Bodenvorbereitung: Lockere die Erde gut auf und arbeite ggf. Kompost oder organischen Dünger ein, um Nährstoffe hinzuzufügen.
    2. Knollen pflanzen: Setze die Knollen etwa 10 cm tief mit der Spitze nach oben, im Abstand von 10–15 cm.
    3. Wässern: Gib nach dem Pflanzen eine Gießrunde – aber vermeide Staunässe.


    Pflege deiner Gladiolen

    • Regelmäßig wässern, besonders bei Trockenheit.
    • Abstützen: Gladiolen erreichen gern 1,2 m. Binde sie mit Bambusstangen oder Stäben, damit sie nicht umknicken.
    • Düngen: Etwa zur Halbzeit des Wachstumszyklus hilft eine kaliumreiche Düngung für starke Blüten.


    So sehen Gladiolenzwiebeln aus: Sie sind rötlich-violett gefärbt und flacher als Tulpen- oder Narzissenzwiebeln.





    Länge der Gladiolenblüten

    Die Wuchshöhe der Gladiolen hängt von der jeweiligen Sorte ab und liegt zwischen 100 und 130 cm:

    Großblumige Gladiolen erreichen eine Höhe von ca. 110–130 cm.

    Flamenco-Typen wachsen etwa 100–130 cm hoch.

    Die sogenannten „Gladdies“ bleiben etwas kompakter und erreichen etwa 60–90 cm Höhe. In unserem Sortiment findest du zwei Gladdie-Sorten: Kelly & Tina.

    Nach der Blüte


    Wenn die Blüten verwelkt sind, schneidest du die Stiele bodennah ab – die Blätter bleiben aber stehen, damit die Knollen Energie für das nächste Jahr sammeln. Im Herbst, vor dem ersten Frost, gräbst du die Knollen aus und lagerst sie kühl und trocken.


     Warum keine Pflanzung im Topf?

    Im Topf können Gladiolen zu instabil oder kleinblütig werden. Deshalb lieber in der Erde pflanzen – so gedeihen sie am besten.



    gladdies gladiolen
    gladdies gladiolen

    Diese sogenannten „Gladdies“ sind niedrig wachsende Gladiolen: Kelly und Tina.









    De perfekte Standort für Gladiolen

    Gladiolen lieben die Sonne – wähle also einen Platz in deinem Garten, an dem sie mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommen. Der Boden sollte gut durchlässig sein, denn Staunässe mögen diese Blumen gar nicht.


    Warum lieber nicht im Topf?

    So verlockend es auch klingt, Gladiolen in Töpfen zu pflanzen – wir raten davon ab. Gladiolen bilden tiefe Wurzeln und hohe Stiele, was sie in Töpfen instabil macht. Außerdem benötigen sie lockere, nährstoffreiche Erde, um gut zu wachsen und zu blühen. In Töpfen trocknet die Erde schneller aus, was zusätzliche Pflege und häufiges Gießen erfordert. Pflanze Gladiolen daher besser direkt in die Gartenerde – für ein rundum blühfreudiges Ergebnis.

    Möchtest du selbst starten? Stöbere in unserem Sortiment an Gladiolenknollen und pflanze dir deine eigene farbenfrohe Sommerpracht

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